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Lauflegende Haile Gebrselassie läuft am 17. April beim Bewerb "Catch me if you can" durch die Straßen Wiens.
BLOG WOLFGANG KONRAD
„Thank you Haile!“
VCM-Veranstalter Wolfgang Konrad über Haile Gebrselassie und seinen Start beim Vienna City Marathon.
Mit dem Start von Haile Gebrselassie beim Vienna City Marathon geht ein persönlicher Traum für mich in Erfüllung. Seit ich Haile im Jahr 2003 in Karlsruhe getroffen habe, um eine Videobotschaft zum 20-jährigen Jubiläum des Vienna City Marathon aufzunehmen, war es mein Ziel, Haile nach Wien zu bringen. Er ist das bekannteste Gesicht im Laufsport, ein Botschafter fürs Laufen, der wie kein anderer mitreißen und begeistern kann. Noch mehr als der sportliche Erfolg sind es seine gewinnende Persönlichkeit und sein soziales Engagement, die ihn zu einem Sympathieträger über alle Grenzen hinweg gemacht haben.

Idee hat begeistert
Für die Fixierung seines Starts in Wien hat vieles zusammen gestimmt. Es waren die richtigen Leute mit der richtigen Idee zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Wir haben bereits Wochen vor seinem emotionalen Rücktritt in New York die Gespräche begonnen. Es waren für Haile nicht die Verdienstmöglichkeiten ausschlaggebend. Entscheidend war der Vorschlag des Halbmarathon-Verfolgungsrennens. Dieses Konzept hat ihn sofort begeistert. Haile hat einen offenen Geist und ist stets auf der Suche nach Neuem, deshalb hat er für den VCM und dieses Rennen zugesagt.

Eine Legende hautnah erleben
Für alle Läufer und Sportinteressierten bietet der VCM 2011 die einmalige Chance, den charismatischsten Läufer im Weltsport hautnah zu erleben. Auf absehbare Zeit wird dieses Ereignis beim Vienna City Marathon und in Österreich nicht zu wiederholen sein. Ich bin sicher, dass damit ein Schub der Begeisterung durch Österreichs Laufsport geht.

Thank you Haile!
Sein Aufenthalt in Wien wird vom Motto „Thank you Haile!“ begleitet. „Thank you Haile“  für seine Ausstrahlung, seine Erfolge, seine Energie, sein Verantwortungsbewusstsein, seine Herzlichkeit und dafür, dass er den Laufsport über zwei Jahrzehnte auf unnachahmliche Weise geprägt hat und immer noch prägt.
Foto: Andreas Maier
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