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TRAININGSTIPPS
Urlaubszeit - Profizeit
Wenn Sie Ihren heurigen Urlaub für ein intensiveres und umfangreicheres Training nutzen, beachten Sie bitte folgende Tipps:
Bessere Gliederung des Trainings. Vor der eigentlichen Trainingseinheit ruhig einlaufen, dann einige Steigerungsläufe. Achten Sie verstärkt auf Ihre Technik! Kombinieren Sie nach der Einheit das Auslaufen mit entspannenden Dehnungs- und Mobilisationsübungen. Je mehr wir laufen, desto mehr Gymnastik brauchen wir! Der Anteil trainingsbegleitender Maßnahmen sollte stärker steigen als die Kilometer.
Nicht nur laufen. Es ist nicht wichtig nur zu laufen. Planen Sie auch andere ausdauerorientierte Aktivitäten ein. Es eignen sich alle Sportarten im Freien, nur sollten Sie dabei den Kopf gebrauchen. Wer nicht regelmäßig mit dem Rad fährt, darf nicht gleich mit einer Halbtagesausfahrt starten.
Den Kopf auf das Training einstellen - dafür bleibt jetzt endlich Zeit. Lassen Sie das vorgesehene Trainingsprogramm vor Ihrem "geistigen Auge" ablaufen! So können Sie sich auf das konzentrieren, was wichtig ist. Achten Sie dabei auf den Bewegungsablauf und das richtige Tempo. Si werden sofort spüren, was auf sie zukommt. Sogar harte Trainings werden auf diese Weise leichter verkraftet.
Training in den Bergen. Wer in der Höhe trainiert, muss vorsichtig beginnen. Falls Ihre aeroben Grundlagen schlechter entwickelt sind, sollten Sie anfangs nur wandern oder gemütlich mit dem Mountainbike in der Bergwelt radeln. Wer in mittleren Höhen um die 2.000 Meter ein erfolgreiches Trainingslager absolvieren will, muss langsam starten. DAs gilbt auch für Topathleten, die sich in den ersten drei bis vier Tagen mit moderaten Intensitäten an die Umgebung anpassen.
Training am Meer. Die große Gefahr am Meer ist die Sonneneinstrahlung (gilt auch für die Berge). Starten sie daher schon früh oder verlegen Sie Ihr Laufprogramm in den Abend. Profitieren Sie vom Sand: barfuß laufen in geringer Dosierung stärkt Ihre Fußmuskulatur und unterstützt ein natürliches und aktives Laufen.
Training zu Hause. Ein Trost für alle jene, die ihre Ferien zu Hause verbringen. In der gewohnten Umgebung ist der Erholungseffekt oft am größten. Sie kriegen keine Probleme mit zu weichen oder zu harten Betten und der Verdauungsapparat muss keine neuen Erfahrungen machen. Es lohnt sich die Zeit zu nutzen, um neue Trainingsgebiete und neue Strecken kennen zu lernen. Überraschen Sie sich und entdecken Sie Plätze, für die sonst gilt, so nah und doch so fern.
Die Formentfaltung brauchst Zeit. Direkt nach einem "Trainingslager" im Urlaub darf man keinen Wunder erwarten. Das absolvierte Pensum schlägt sich oft erst nach zwei bis drei Wochen in einer Leistungsverbesserung nieder. Voraussetzung dafür ist aber, dass Sie sich ausreichend erholen und Ihren gewohnten Lebensrhythmus wieder finden.
Eine Erfahrung darf ich Ihnen noch auf den Weg mitgeben: In einem Trainingslager ist es nicht immer leicht den richtigen Mittelweg zu finden. Falls eine zu hohe Motivation und Ihr körperlicher Zustand nicht übereinstimmen, kann eine zu große Steigerung des Trainingsquantums mit einer Enttäuschung bezahlt werden. Diese Erkenntnis teilen Hobbysportler aber mit Spitzenathleten. Oft auch darauf, weil zu stur trainiert wird, ohne die Begleitumstände zu betrachten.
Und eines dürfen Sie nie vergessen: Urlaub dient vor allem der psychischen Erholung. Stressen Sie sich nicht mit Training, von dem Sie sich an Ihren ersten Arbeitstagen im Büro erholen müssen - erholen Sie sich gut!
Bessere Gliederung des Trainings. Vor der eigentlichen Trainingseinheit ruhig einlaufen, dann einige Steigerungsläufe. Achten Sie verstärkt auf Ihre Technik! Kombinieren Sie nach der Einheit das Auslaufen mit entspannenden Dehnungs- und Mobilisationsübungen. Je mehr wir laufen, desto mehr Gymnastik brauchen wir! Der Anteil trainingsbegleitender Maßnahmen sollte stärker steigen als die Kilometer.
Nicht nur laufen. Es ist nicht wichtig nur zu laufen. Planen Sie auch andere ausdauerorientierte Aktivitäten ein. Es eignen sich alle Sportarten im Freien, nur sollten Sie dabei den Kopf gebrauchen. Wer nicht regelmäßig mit dem Rad fährt, darf nicht gleich mit einer Halbtagesausfahrt starten.
Den Kopf auf das Training einstellen - dafür bleibt jetzt endlich Zeit. Lassen Sie das vorgesehene Trainingsprogramm vor Ihrem "geistigen Auge" ablaufen! So können Sie sich auf das konzentrieren, was wichtig ist. Achten Sie dabei auf den Bewegungsablauf und das richtige Tempo. Si werden sofort spüren, was auf sie zukommt. Sogar harte Trainings werden auf diese Weise leichter verkraftet.
Training in den Bergen. Wer in der Höhe trainiert, muss vorsichtig beginnen. Falls Ihre aeroben Grundlagen schlechter entwickelt sind, sollten Sie anfangs nur wandern oder gemütlich mit dem Mountainbike in der Bergwelt radeln. Wer in mittleren Höhen um die 2.000 Meter ein erfolgreiches Trainingslager absolvieren will, muss langsam starten. DAs gilbt auch für Topathleten, die sich in den ersten drei bis vier Tagen mit moderaten Intensitäten an die Umgebung anpassen.
Training am Meer. Die große Gefahr am Meer ist die Sonneneinstrahlung (gilt auch für die Berge). Starten sie daher schon früh oder verlegen Sie Ihr Laufprogramm in den Abend. Profitieren Sie vom Sand: barfuß laufen in geringer Dosierung stärkt Ihre Fußmuskulatur und unterstützt ein natürliches und aktives Laufen.
Training zu Hause. Ein Trost für alle jene, die ihre Ferien zu Hause verbringen. In der gewohnten Umgebung ist der Erholungseffekt oft am größten. Sie kriegen keine Probleme mit zu weichen oder zu harten Betten und der Verdauungsapparat muss keine neuen Erfahrungen machen. Es lohnt sich die Zeit zu nutzen, um neue Trainingsgebiete und neue Strecken kennen zu lernen. Überraschen Sie sich und entdecken Sie Plätze, für die sonst gilt, so nah und doch so fern.
Die Formentfaltung brauchst Zeit. Direkt nach einem "Trainingslager" im Urlaub darf man keinen Wunder erwarten. Das absolvierte Pensum schlägt sich oft erst nach zwei bis drei Wochen in einer Leistungsverbesserung nieder. Voraussetzung dafür ist aber, dass Sie sich ausreichend erholen und Ihren gewohnten Lebensrhythmus wieder finden.
Eine Erfahrung darf ich Ihnen noch auf den Weg mitgeben: In einem Trainingslager ist es nicht immer leicht den richtigen Mittelweg zu finden. Falls eine zu hohe Motivation und Ihr körperlicher Zustand nicht übereinstimmen, kann eine zu große Steigerung des Trainingsquantums mit einer Enttäuschung bezahlt werden. Diese Erkenntnis teilen Hobbysportler aber mit Spitzenathleten. Oft auch darauf, weil zu stur trainiert wird, ohne die Begleitumstände zu betrachten.
Und eines dürfen Sie nie vergessen: Urlaub dient vor allem der psychischen Erholung. Stressen Sie sich nicht mit Training, von dem Sie sich an Ihren ersten Arbeitstagen im Büro erholen müssen - erholen Sie sich gut!