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TRAININGSTIPPS
Mit Krafttraining besser das Wettkampfgewicht halten
Würde man eine Umfrage nach der besseren Variante zur Gewichtsreduktion starten, würde der überwiegende Teil der Befragten das Lauftraining dem Krafttraining glasklar vorziehen. Eine Ende des vergangenen Jahres publizierte Studie, an der zahlreiche anerkannte internationale Forscher mitgearbeitet haben, sieht das Geheimnis in einem Mix aus Lauftraining und Krafttraining der Bauch-, Hüft- und Beinmuskulatur.
Wirkungsvolle Mischung
Die Forscher studierten die physische Aktivität, das Körpergewicht und den Taillenumfang von 10.500 gesunden Männern, die zu Studienbeginn mindestens 40 Jahre alt waren, in den Jahren zwischen 1996 und 2008. Sie kamen zum Ergebnis, dass jene Männer, die regelmäßig Krafttraining und Aerobic-Training kombinierten, die gesündesten und besten Werte erzielten. „Diese Studie unterstreicht die Wichtigkeit des Trainings mit Gewichten für die Reduktion der Fettspeicher im Bereich des Bauches. Um ein gesundes Gewicht und die gewünschte Linie zu halten, ist es wichtig, Krafttraining in das Aerobic-Training zu integrieren“, schreibt Frank Hu, einer der Forscher in einer Presseaussendung.
Umgemünzt auf Läufer mittleren Alters bedeuten diese Forschungsergebnisse: Eine probate Variante, um das eigenen Gewicht im Wunschbereich zu halten, ist es, neben dem unverzichtbaren, regelmäßigen Lauftraining auch regelmäßige Sessions an Krafttraining zu absolvieren, um die Bauch- und Rumpfmuskulatur zu trainieren und stärken.
Muskelstärkung auch essentiell für Laufeinsteiger
Muskel- und Krafttraining ist nicht nur wichtig für erfahrene und ältere Läufer, sondern insbesondere auch für Laufeinsteiger jeglichen Alters. Wer beim Laufeinstieg einen physisch fitten Körper und trainierte Muskelpartien besonders im Hüft-, Knie und Beinbereich mitbringt, ist nämlich weit weniger verletzungsanfällig, da er die Belastung besser absorbieren kann. „Wenn man beginnt, Muskeln zu trainieren, ist es immer besonders wichtig, dass man mit leichtem Training beginnt und die Belastung in langsamen Schritten steigert. Ansonsten sind Verletzungen vorprogrammiert. Geduld ist das oberste Gebot“, erklärt Dr. Heather Vincent von der University of Florida.
Wirkungsvolle Mischung
Die Forscher studierten die physische Aktivität, das Körpergewicht und den Taillenumfang von 10.500 gesunden Männern, die zu Studienbeginn mindestens 40 Jahre alt waren, in den Jahren zwischen 1996 und 2008. Sie kamen zum Ergebnis, dass jene Männer, die regelmäßig Krafttraining und Aerobic-Training kombinierten, die gesündesten und besten Werte erzielten. „Diese Studie unterstreicht die Wichtigkeit des Trainings mit Gewichten für die Reduktion der Fettspeicher im Bereich des Bauches. Um ein gesundes Gewicht und die gewünschte Linie zu halten, ist es wichtig, Krafttraining in das Aerobic-Training zu integrieren“, schreibt Frank Hu, einer der Forscher in einer Presseaussendung.
Umgemünzt auf Läufer mittleren Alters bedeuten diese Forschungsergebnisse: Eine probate Variante, um das eigenen Gewicht im Wunschbereich zu halten, ist es, neben dem unverzichtbaren, regelmäßigen Lauftraining auch regelmäßige Sessions an Krafttraining zu absolvieren, um die Bauch- und Rumpfmuskulatur zu trainieren und stärken.
Muskelstärkung auch essentiell für Laufeinsteiger
Muskel- und Krafttraining ist nicht nur wichtig für erfahrene und ältere Läufer, sondern insbesondere auch für Laufeinsteiger jeglichen Alters. Wer beim Laufeinstieg einen physisch fitten Körper und trainierte Muskelpartien besonders im Hüft-, Knie und Beinbereich mitbringt, ist nämlich weit weniger verletzungsanfällig, da er die Belastung besser absorbieren kann. „Wenn man beginnt, Muskeln zu trainieren, ist es immer besonders wichtig, dass man mit leichtem Training beginnt und die Belastung in langsamen Schritten steigert. Ansonsten sind Verletzungen vorprogrammiert. Geduld ist das oberste Gebot“, erklärt Dr. Heather Vincent von der University of Florida.
Text: SIP / TK
Foto: SIP
Foto: SIP