Addiert man dazu noch zahlreiche Aktivitäten anderer Laufveranstalter in ganz Österreich, ergibt sich noch ein deutlich größeres Maß an positiven Impulsen durch den Laufsport für die österreichische Bevölkerung. Allein die Zahlen des Vienna City Marathon sind absolut beeindruckend: Wenn die 41.000 Teilnehmer am 13. April vor der UNO City ins Rennen gehen, werden sie insgesamt rund zwei Millionen Trainingsstunden zur Vorbereitung in den Beinen haben – das sind rund 83.333 Trainingstage. Diese Zahlen ergeben sich aus einer Schätzung des Vienna City Marathon, der etwa pro Hobby-Marathonläufer eine durchschnittliche Trainingsaktivität von 100 Stunden und pro Hobby-Halbmarathonläufer eine durchschnittliche Trainingsaktivität von 50 Stunden annimmt.

„Positive Auswirkungen für die körperliche und psychische Gesundheit“
„Der Wunsch, bei einer stimmungsvollen Veranstaltung wie dem Vienna City Marathon aktiv dabei zu sein, ist die stärkste Antriebskraft zu regelmäßiger Sportausübung“, erklärt VCM-Veranstalter Wolfgang Konrad und weist auf die Vorteil bringenden Konsequenzen hin: „Dieses Ausdauertraining bringt nachhaltig positive Auswirkungen für die körperliche und psychische Gesundheit. Jeder Teilnehmer betreibt im Training höchst wirkungsvolle Gesundheitsvorsorge und hat obendrein Spaß dabei. In Summe entsteht daraus ein riesiger gesellschaftlicher Nutzen. Möglich wird dies zum Nulltarif für die Öffentlichkeit, weil keine Sportinfrastruktur erreichtet und erhalten werden muss.“

Finale der VCM Winterlaufserie
Am kommenden Sonntag, 9. März findet im Wiener Prater der dritte und letzte Bewerb der VCM Winterlaufserie 2014 statt. In lockerer Atmosphäre dürfen die Teilnehmer zwischen einem Lauf über 7, 14, 21 und 28 Kilometer wählen. Start ist um 10 Uhr in der Prater Hauptallee beim Stadionbadparkplatz. Die VCM Winterlaufserie ist eine beliebte Vorbereitungs-Laufserie auf den Vienna City Marathon, der heuer am 13. April stattfindet.

Vienna City Marathon